Die Entscheidungen, die wir treffen 02 by Askarbes, literature
Literature
Die Entscheidungen, die wir treffen 02
Die ersten Tage nach der Geburt waren immer die anstrengendsten. Für die Mutter war es Schwerstarbeit, denn die Kleinen verlangten ihre ständige Aufmerksamkeit. Sie waren unersättlich, wenn es um Milch und Zuneigung ging. Wenn sie nicht gerade gesäugt wurden, war Siya emsig dabei sie zu lecken, ihr flauschiges Fell von Knoten zu befreien und das Nest sauber zu halten und wenn die beiden Neugeborenen nicht gerade miteinander rauften, versuchten sie auf unbeholfenen Beinchen davon zu kriechen, ehe sie von deinem großen Paar Pfoten oder dem sanften Stups einer Schnauze wieder in die warme Sicherheit des Nestes gelotst w
Die Entscheidungen, die wir treffen 01 by Askarbes, literature
Literature
Die Entscheidungen, die wir treffen 01
Die Geschichte der beiden Schwestern, die erst im Tode wieder zueinander fanden, ist in allen Teilen von Thimeros bekannt, von den Eiswüsten des Nordens bis zum Meer im Süden. Dabei sind die Variationen so vielfältig wie die Kulturen, von denen sie erzählt wird. So behaupten die Nomaden beispielsweise, dass es sich bei den Mädchen um die Töchter eines großen Kriegers gehandelt hatte, während es bei den Barbaren heißt, sie entstammten der Blutslinie eines noblen Clanführers. In jedem Fall waren es die Nachkommen eines Menschen mit großem Einfluss und hohem Ansehen bei seinen Untergebene
Die Geschichte der zwei Prinzessinnen by Askarbes, literature
Literature
Die Geschichte der zwei Prinzessinnen
Es war einmal in einem weit entfernten Land eine Königin, die inmitten eines verzauberten Waldes in einem Schloss lebte. Die Königin hatte zwei wunderbare Töchter und die beiden Mädchen waren ihr größter Stolz, doch obwohl sie Zwillinge waren, hätten sie unterschiedlicher nicht sein können.
Die Erstgeborene war anmutig und eine wahre Dame. Sie liebte es zu tanzen und wenn sie, einer Elfe gleich, durch den Sonnenbeschienen Garten schwebte, berührten ihre Füße kaum den Boden. Gäste und Diener waren gleichermaßen verzückt von dem Kind und es war schwer, die Augen von ihr z
If you had only one wish, what would it be? Would you try to end the suffering in the world? Feed the hungry, help the poor and bring peace to mankind?
Maybe your intentions are more selfish in nature and you'd wish for power, wealth, beauty and eternal youth?
Elisabeth needed none of the above. The only thing she longed for with all her heart was a child, a little boy or girl to love, cuddle and care for, but her prayers were not answered. And it wasn't as if she hadn't tried! There had been quite a few men in her life, some only simple one night stands, plainly for the fun, others were deep relationships, lasting for years until one thing
Wolltest du schon immer mal wissen, ob es Himmel und Hölle wirklich gibt?
Ich für meinen teil weiß, dass es sie gibt. Obwohl ich nicht viel über Ersteres sagen weil der Ort nicht so mein Ding ist. Jedenfalls nicht nach dem zu urteilen, was ich gehört habe.
So, wie mein Vater den Himmel beschreibt, klingt es echt langweilig. Den ganzen Tag muss man dieses Harfengedudel und dieses dämliche Gesinge ertragen während es nicht viel mehr zu machen gibt. Ich meine, was macht man wenn man frustriert ist oder einfach nur niedergeschlagen? Ich schätze diese ganzen ständig lächelnden Engel wären ni
Ever wanted to know if heaven and hell truly existed?
For my part, I know that they do. Although I cannot say much about the first as it's not my type of place. At least not from what I've heard.
The way my father describes it, it sounds really boring. All day long you go this silly music and stupid singing around while there's not much else to do. I mean, what would you do if you're frustrated or just feeling down? I don't suppose all those ever smiling angels wouldn't appreciate it if you set fire to one of their precious trees or if you'd see if the strings on a harp could also be used as bow strings for hunting down one or two of those
Megatron schlief in dieser Nacht sehr schlecht. Zu viele Dinge gingen ihm durch den Kopf. Er war erst seit wenigen Tagen wieder auf der Erde und schon befand er sich wieder mitten im Chaos.
Das blieb auch kaum aus, vor allem mit jemandem so unzuverlässiges an der Seite wie Starscream. Der Bot mochte vor Jahren eine Bereicherung gewesen sein, intelligent, enthusiastisch und er war begierig darauf gewesen, Megatron zu dienen. Weshalb er sich ausgerechnet zu dem hinterhältigen Verräter entwickelt hat, der er jetzt war, war ein Rätsel.
Soundwave war in dieser Hinsicht absolut loyal und seine Fähigkeiten waren ebenfalls
Derweil war Starscream an seinem Ziel angekommen. Die Wache am Eingang würdigte ihn kaum eines Blickes. Lediglich der schlaffe Körper der Frau, die er aus seinem Cockpit zog, sorgte für Verwunderung. Der Vehicon war jedoch nicht so dumm, dies offen auszusprechen. Stattdessen ließ er den Seeker einfach passieren.
Auf seinem Weg durch die Nemesis erntete Starscream noch weitere seltsame Blicke. Es war schließlich nicht alltäglich, dass sie Gefangene nahmen. Noch dazu wussten sie nicht, welchem Zweck die Frau dienen sollte. Sie sah weder besonders wichtig aus, noch schien sie andere Qualitäten aufzuweisen.
Au
Die Entscheidungen, die wir treffen 02 by Askarbes, literature
Literature
Die Entscheidungen, die wir treffen 02
Die ersten Tage nach der Geburt waren immer die anstrengendsten. Für die Mutter war es Schwerstarbeit, denn die Kleinen verlangten ihre ständige Aufmerksamkeit. Sie waren unersättlich, wenn es um Milch und Zuneigung ging. Wenn sie nicht gerade gesäugt wurden, war Siya emsig dabei sie zu lecken, ihr flauschiges Fell von Knoten zu befreien und das Nest sauber zu halten und wenn die beiden Neugeborenen nicht gerade miteinander rauften, versuchten sie auf unbeholfenen Beinchen davon zu kriechen, ehe sie von deinem großen Paar Pfoten oder dem sanften Stups einer Schnauze wieder in die warme Sicherheit des Nestes gelotst w
Die Entscheidungen, die wir treffen 01 by Askarbes, literature
Literature
Die Entscheidungen, die wir treffen 01
Die Geschichte der beiden Schwestern, die erst im Tode wieder zueinander fanden, ist in allen Teilen von Thimeros bekannt, von den Eiswüsten des Nordens bis zum Meer im Süden. Dabei sind die Variationen so vielfältig wie die Kulturen, von denen sie erzählt wird. So behaupten die Nomaden beispielsweise, dass es sich bei den Mädchen um die Töchter eines großen Kriegers gehandelt hatte, während es bei den Barbaren heißt, sie entstammten der Blutslinie eines noblen Clanführers. In jedem Fall waren es die Nachkommen eines Menschen mit großem Einfluss und hohem Ansehen bei seinen Untergebene
Die Geschichte der zwei Prinzessinnen by Askarbes, literature
Literature
Die Geschichte der zwei Prinzessinnen
Es war einmal in einem weit entfernten Land eine Königin, die inmitten eines verzauberten Waldes in einem Schloss lebte. Die Königin hatte zwei wunderbare Töchter und die beiden Mädchen waren ihr größter Stolz, doch obwohl sie Zwillinge waren, hätten sie unterschiedlicher nicht sein können.
Die Erstgeborene war anmutig und eine wahre Dame. Sie liebte es zu tanzen und wenn sie, einer Elfe gleich, durch den Sonnenbeschienen Garten schwebte, berührten ihre Füße kaum den Boden. Gäste und Diener waren gleichermaßen verzückt von dem Kind und es war schwer, die Augen von ihr z
If you had only one wish, what would it be? Would you try to end the suffering in the world? Feed the hungry, help the poor and bring peace to mankind?
Maybe your intentions are more selfish in nature and you'd wish for power, wealth, beauty and eternal youth?
Elisabeth needed none of the above. The only thing she longed for with all her heart was a child, a little boy or girl to love, cuddle and care for, but her prayers were not answered. And it wasn't as if she hadn't tried! There had been quite a few men in her life, some only simple one night stands, plainly for the fun, others were deep relationships, lasting for years until one thing
Wolltest du schon immer mal wissen, ob es Himmel und Hölle wirklich gibt?
Ich für meinen teil weiß, dass es sie gibt. Obwohl ich nicht viel über Ersteres sagen weil der Ort nicht so mein Ding ist. Jedenfalls nicht nach dem zu urteilen, was ich gehört habe.
So, wie mein Vater den Himmel beschreibt, klingt es echt langweilig. Den ganzen Tag muss man dieses Harfengedudel und dieses dämliche Gesinge ertragen während es nicht viel mehr zu machen gibt. Ich meine, was macht man wenn man frustriert ist oder einfach nur niedergeschlagen? Ich schätze diese ganzen ständig lächelnden Engel wären ni
Ever wanted to know if heaven and hell truly existed?
For my part, I know that they do. Although I cannot say much about the first as it's not my type of place. At least not from what I've heard.
The way my father describes it, it sounds really boring. All day long you go this silly music and stupid singing around while there's not much else to do. I mean, what would you do if you're frustrated or just feeling down? I don't suppose all those ever smiling angels wouldn't appreciate it if you set fire to one of their precious trees or if you'd see if the strings on a harp could also be used as bow strings for hunting down one or two of those
Megatron schlief in dieser Nacht sehr schlecht. Zu viele Dinge gingen ihm durch den Kopf. Er war erst seit wenigen Tagen wieder auf der Erde und schon befand er sich wieder mitten im Chaos.
Das blieb auch kaum aus, vor allem mit jemandem so unzuverlässiges an der Seite wie Starscream. Der Bot mochte vor Jahren eine Bereicherung gewesen sein, intelligent, enthusiastisch und er war begierig darauf gewesen, Megatron zu dienen. Weshalb er sich ausgerechnet zu dem hinterhältigen Verräter entwickelt hat, der er jetzt war, war ein Rätsel.
Soundwave war in dieser Hinsicht absolut loyal und seine Fähigkeiten waren ebenfalls
Derweil war Starscream an seinem Ziel angekommen. Die Wache am Eingang würdigte ihn kaum eines Blickes. Lediglich der schlaffe Körper der Frau, die er aus seinem Cockpit zog, sorgte für Verwunderung. Der Vehicon war jedoch nicht so dumm, dies offen auszusprechen. Stattdessen ließ er den Seeker einfach passieren.
Auf seinem Weg durch die Nemesis erntete Starscream noch weitere seltsame Blicke. Es war schließlich nicht alltäglich, dass sie Gefangene nahmen. Noch dazu wussten sie nicht, welchem Zweck die Frau dienen sollte. Sie sah weder besonders wichtig aus, noch schien sie andere Qualitäten aufzuweisen.
Au
Current Residence: Hell Favourite genre of music: Rock and Metal in different variations Operating System: Windows MP3 player of choice: Sony Ericcson Ed Hardy (sorry, got no MP3) Wallpaper of choice: anything fantasy Personal Quote: Hey, I've got the cute-girl and dwarf bonus. I can do whatever I like.